Meinungen & Artikel l 2012

 

Ende April 2012 / Gottesdienst in der evangelischen Kirche mit buntem

Liedrepertoire

 

30. Januar 2012 l Geprägt von Wiedersehen und persönlicher Freude
Ermutigungen für das gemeinsame Engagement

 

21. Januar 2012 l Dank, Güte und gute Taten

 

12. Januar 2012 l Erste Einsätze mit Konkretem Friedensdienst bereits

ab Februar

 

10. Januar 2012 l Die in den Schwachen mächtige Kraft

 

 

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30. Januar 2012 l Geprägt von Wiedersehen und persönlicher Freude. Ermutigungen für das gemeinsame Engagement

 

Einer der Höhepunkte der vergangenen Woche war für die Besucherinnen und Besucher und natürlich auch für mich die Veranstaltung mit dem Chor Signale am Sonntag, den 21.1.2012 um 18.00 Uhr in der Gustav-Adolf-Kirche in Emsdetten. Alle Lieder und Texte machten deutlich, dass es für alle, die sich für die Gestaltung einer Welt mit mehr Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung engagieren, darum geht, „Mut zu brauchen und Mut zu machen“. Und so wurden die beeindruckenden Liedbeiträge eingerahmt mit Texten der Ermutigung. In den Liedern wurden aber auch Probleme der Welt wie Not und Elend nicht nur in Entwicklungsländern, die Gier nach Macht und Reichtum, der übertriebene Nationalismus und die Not von Flüchtlingen beeindruckend vorgetragen.


Beeindruckend waren auch die Bilder in dem Bericht über das Children’s Resources Centre in Südafrika. Groß war und ist die Freude darüber, dass die Förderung dieses beispielhaften Entwicklungsprojektes eine so große Unterstützung findet. Die Veranstaltung in der Gustav-Adolf-Kirche war dann auch ein weiterer Baustein für die internationale Solidarität des Chores Signale und diejenigen, die das Engagement unterstützen. Dr. Britta Jüngst, Pfarrerin in der Evangelischen Kirchengemeinde machte schon in ihren einleitenden Begrüßungsworten deutlich, dass das Programm von Signale sehr gut in das Spektrum der Arbeit von Kirchengemeinden passt.
Im Anschluss an das zunächst Nachdenklichkeit und später auch Begeisterung auslösende Programm blieben zahlreiche Besucher noch lange in einem Nebensaal der Kirche zusammen. Leckere Knabbereien aus dem fairen Handel, Wein aus Südafrika, anregende Gespräche, Erinnerungen und manches Wiedersehen prägten die Atmosphäre.


Eine persönliche Freude brachte mir dann noch eine Verabredung mit den Freundinnen und Freunden, die die Erlebnisse mit dem Chor Signale ermöglichen: Am 16.Dezember 2012 wollen sie den Gottesdienst in der Evangelischen Kirchengemeinde in Ochtrup mitgestalten. Im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes wird das 10.Gebot stehen: Du sollst nicht begehren.
Ich werde die Chormitglieder bitten, im Gottesdienst einige der Texte und Lieder mit Bezug auf das Gebot einzubringen.


Ein weiteres Thema hat mich in der vergangenen Woche auch besonders beschäftigt: Die
Behindertenrechtskonvention der UNO. Ausgangspunkt war der beeindruckende
Neujahrsempfang des Kirchenkreises Steinfurt/Coesfeld/Borken zum Thema Inklusion.
Besonders gut fand ich es, dass Menschen mit Behinderung aktiv an der Programm-
gestaltung beteiligt waren. Kerstin und ich blieben nach dem offiziellen Teil der
Veranstaltung noch einige Zeit. Es gab spannende Gespräche mit alten Bekannten nicht nur
zum Thema des Nachmittags. Einige Verabredungen konnten getroffen werden. Alte Freunde aus der Solidaritätsarbeit für Simbabwe haben uns eingeladen. Über einige Ideen und Absprachen für die Zukunft berichte ich später.


Im Laufe der Woche habe ich weitere Texte für das Bibelbuch gesammelt und einige Abschnitte geschrieben. Einigen FreundInnen habe ich mitgeteilt, dass ich mich auch persönlich einbringen möchte, damit die SPD bei der nächsten Bundestagswahl auch den Wahlkreis 129 im Kreis Steinfurt wieder gewinnt.


An spannenden Entscheidungen konnte ich mitwirken: Die LG Emsdetten möchte 2013 einen doppelten Ironman, den ersten in Deutschland veranstalten. In der tollen Jahreshauptversammlung am vergangenen Dienstagabend wurde der Grundsatzbeschluß gefasst.


Im Projektseminar Praxis der EZ wurden die letzten Anträge für den Konkreten Friedensdienst abgestimmt. Die Genderfrage in Anlehnung an die Millenniumsziele 3 und 5 waren inhaltlicher Schwerpunkt.


Die Themen im kreiskirchlichen Ausschuss für gesellschaftliche Verantwortung im Beisein des neuen Superintendenten waren spannend: Nachhaltige Landwirtschaft, Oikocredit mit Mikrokrediten für Existenzgründer in Entwicklungsländern, Fairer Handel und die Einbringung der Themen in die Arbeit des Kirchenkreises Tecklenburg. Spannend war auch die Vorbereitung einer etwaigen Tournee eines Posaunenchores aus dem Kirchenkreis nach Namibia im nächsten Jahr gemeinsam mit Kerstin und der Vorsitzenden unseres Partnerschaftskomitees am Donnerstagabend in Westerkappeln.


Heute am Sonntagabend blicke ich zurück auch auf den heutigen Gottesdienst in Saerbeck. Im Gottesdienst erinnerte unsere Pastorin an den Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Ausschwitz. Gegen alle Bosheit, so der Tenor im Gottesdienst, können wir Christen die Verheißung der biblischen Botschaft richten: “Über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.“(Jesaja 60,2)


Morgen Früh werden viele von uns die Losung für den 30.Januar 2012 lesen und darüber nachdenken:“ Lass mich wieder genesen und leben!“(Jesaja 38,16)

 

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21. Januar 2012 l Dank, Güte und gute Taten

 

Im Laufe der vergangenen Woche habe ich gemeinsam mit vielen Weggefährtinnen und Weggefährten insbesondere das, was in der Losung und in dem Lehrtext für den vergangenen Donnerstag ausgesagt wird, sehr konkret nachempfinden können. Ich konnte oft wie der Dichter in Psalm 106,1 sagen:“ Danket dem Herrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.“ Denn ich habe eigentlich jeden Tag Menschen erlebt, die „Alles tun mit Worten oder mit Werken im Namen des Herrn Jesus“, wie es im 3.Kapitel, Vers 17 im Kolosserbrief ausgedrückt wird. Ob diese Menschen ihren Worten und Werken auch den Dank an Gott für die Möglichkeiten, die sie haben, hinzufügen, das weiß ich nicht.

 

Beim beeindruckenden Neujahrsempfang in Kattenvenne waren es die zahlreichen Besucher, die nach den Redebeiträgen von Rainer Stephan, dem SPD-Vorsitzenden, dem Landtagsabgeordneten Frank Sundermann, den Vertretern der Nachbarortsvereine aus Lengerich und Lienen Andreas Kuhn und Karsten Hunecke und dem SPD-Vorsitzenden im Kreis Steinfurt Jürgen Coße beeindruckt waren von der Atmosphäre, in der viele Informationen u.a zur Vorbereitung auf die 700-Jahrfeier der Gemeinde Kattenvenne, jetzt Lienen–Kattenvenne vermittelt wurden Alle spürten, dass das kommunale Engagement parteienübergreifend hier vor Ort funktioniert. Der Wortbeitrag des stellvertretenden CDU-Vorsitzenden brachte das auch zum Austrag. Ich bin auch dankbar dafür, dass wir das Programm auch mit einigen Liedern aus dem Vorwärtsliederbuch auflockern konnten.
Am Montag erlebte ich dann im Bundestag in Berlin eine Sitzung des Bundesvorstandes der SPD-AG 60plus, die nicht nur mir weitere Zuversicht für die Bewältigung unserer Aufgaben im Leitungsorgan der größten Arbeitsgemeinschaft der SPD vermittelte. Die Zukunftswerkstätten mit den Kernthemen wie Bürgerschaftliches Engagement, Aktiv sein im Alter, Rente, Gesundheit, etc. sind auf den Weg gebracht. Die Kooperation mit Helpage und dem SPD-Reiseservice wurden konkretisiert. Die Veranstaltungen unter Einbeziehung der Lieder aus dem neuen Vorwärtsliederbuch werden immer mehr nachgefragt. Der nächste Newsletter ist in Vorbereitung, die neue Homepage gestaltet.

 

Besonders begeistert war ich auch von der Arbeit des Diakonieausschusses der Ev.Kirchengemeinde Dülmen am vergangenen Dienstag bei der Vorbereitung einer Veranstaltungsreihe mit insgesamt 12 Veranstaltungen ,bei denen ich zum Teil mitmachen kann. Die Programme werden von und für ältere Menschen gestaltet. Auch unsere neue Songgruppe, die UHUS wird dabei sein.

 

Begeistert war ich am Mittwoch wieder von den TeilnehmerInnen des Projektes Praxis der Entwicklungszusammenarbeit an der Uni Münster. Die Ersten werden schon im Februar nach Namibia, Simbabwe und Thailand zu ihren Einsätzen reisen. Auch die inhaltliche Arbeit ging gut weiter mit einem Imput von Benno Weißenbacher zum Themenkomplex „Land, Landbesitz, Landreformen, etc.“ und einer besonderen Vorbereitung der Philippinengruppe.

Höhepunkte waren dann noch das Konzert mit der Musikgruppe Signale in der Gustav-Adolf-Kirche in Emsdetten und die beeindruckenden Neujahrsempfänge der SPD in Emsdetten und Saerbeck und der Neujahrsempfang des Evangelischen Kirchenkreises Steinfurt/Coesfeld/Borken mit dem großen Themenkomplex Inclusion.


Verbunden mit der Dankbarkeit für das Erlebte ist die Hoffnung, dass ich gemeinsam mit vielen, denen ich in der vergangenen Woche begegnet bin, weitere gute Dinge gestalten kann. Beim Entwickeln und teilweise schon Schreiben und Verschicken der Planungsvorlagen und Berichte habe ich gemerkt, wie spannend und abwechslungsreich das gemeinsame Engagement ist. Schön ist es auch, immer wieder mit Kerstin und natürlich den Freundinnen und Freunden über alles zu reden. Dann gibt es auch immer wieder neue Ideen.

 

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12. Januar 2012 l Erste Einsätze mit Konkretem Friedensdienst bereits

ab Februar

 

Ich habe mich besonders in den letzten Tagen darüber gefreut, dass es wieder gelungen ist, junge Menschen dafür zu gewinnen, sich verstärkt für Partner in Entwicklungsländern einzusetzen. Sie „gehen in alle Welt“und setzen sich für die praktische Umsetzung dessen ein, was zum Beispiel im Neuen Testament im Markusevangelium Kapitel 16,15 als Auftrag formuliert ist. Dabei sind es zum großen Teil nicht Menschen, die sich an der Praxis dessen orientieren, was in der Kirche vorgegeben ist.

 

Bereits in den nächsten Wochen werden die ersten Teilnehmer des immer einjährigen Projektes Praxis der Entwicklungszusammenarbeit zu ihrem Einsatz im Rahmen des Konkreten Friedensdienstes in einem Entwicklungsland nach Namibia, Simbabwe und auf die Philippinen fliegen. Sie werden dort bei langjährigen Partnern wie der Zimbabwe Workcamps Association(ZWA) oder auch neuen Partnern wie dem Regionalverband des Namibischen Roten Kreuzes in Khorixas mithelfen und viele Lernerfahrungen machen können. Die Meisten der diesjährigen 31 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereiten sich im Rahmen des Projektes, das seit 16 Jahren an der Universität Münster angeboten wird, vor. Allerdings gibt es auch in diesem Jahr wieder einzelne Teilnehmer aus dem Kreis Steinfurt, die gemeinsam mit mir die Planung und Vorbereitung organisieren. Besonders die Jungsozialisten im Kreis Steinfurt hatten sich im letzten Jahr bemüht, Interessenten über das interessante und in Deutschland einmalige Förderprogramm Konkreter Friedensdienst des Landes NRW zu informieren. Veranstaltungen dazu fanden in Greven und Ibbenbüren statt, worüber umfangreich berichtet wurde. Dankbar sind alle Beteiligten über die nicht nur ideelle Unterstützung der Projektpartner in den genannten Ländern. Denn deren Projekte wie die Suppenküche mit eigenem Gartenbau für Aidskranke und Waisenkinder in Namibia und das Agrar-und Gartenbauprojekt in Simbabwe wurden und werden bereits zum Teil seit langer Zeit von zahlreichen Spendern unterstützt. Besonders die Aktivitäten des DRK-Kreisverbandes Tecklenburger Land haben dazu geführt, dass in kurzer Zeit die Auf- und Ausbauphase in Khorixas/Namibia begonnen werden konnte. Über die Aktion Humane Welt wird die Arbeit der ZWA schon seit Jahren unterstützt. Nähere Informationen gibt es zu den Projekten unter www.reinhold-hemker.de.. Telefonische und schriftliche Anfragen können erfolgen unter 0171-2658989 und reinhold.hemker@web.de.


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10. Januar 2012 l Die in den Schwachen mächtige Kraft

 

Bereits am 1.Weihnachtstag 2011 habe ich in das Heft „Die Losungen 2012“, das mir meine Schwägerin Simone, die Schwester meiner Frau Kerstin zu Weihnachten geschenkt hat, aufgeschlagen. Zunächst habe ich die Jahreslosung 2012 gelesen: Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.(2. Korinther 12,9). Ich sah wieder die vielen Menschen vor mir, denen ich in meinem Leben begegnet bin und die nicht zu den Starken, Reichen und Mächtigen gehörten. Ich erinnerte mich daran, wie sie mit ihrem Engagement Gutes bewirkt haben. Und ich sah die beiden Sammlerinnen vor mir, die immer zu uns kommen, um für die Arbeit des Caritasverbandes und des Diakonischen Werkes zu sammeln. Es sind 2 ältere Frauen aus den Kirchengemeinden in Rheine-Elte, wo wir seit 25 Jahren leben. Beide gehören zu den, wie man ja oft so sagt, einfachen Menschen. Mit dem Geld, was sie von den Menschen bekommen, wird Gutes getan. Darum ist die Kraft, die von Jesus Christus ausgeht, in ihnen und durch sie mächtig.
10 Tage später waren es die für den 3.Januar 2012 ausgelosten und ausgewählten Texte, die mich besonders angesprochen haben und über die ich dann in den nächsten Tagen oft gesprochen habe. Es handelt sich um die Aussage „Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren.(3.Mose 19,32) und „Einen Älteren fahre nicht an, sondern ermahne ihn wie einen Vater, die jüngeren Männer wie Brüder, die älteren Frauen wie Mütter, die jüngeren wie Schwestern, mit allem Anstand.“(1.Timotheusbrief 5,1-2)


Und dann kam zu der Thematik noch eine Aussage von Martin Luther hinzu: Ehren ist etwas viel Höheres als Lieben. Man präge es darum den jungen Leuten ein, ihre Eltern an Gottes Statt vor Augen zu haben und also zu bedenken, dass sie dennoch Vater und Mutter sind, von Gott gegeben, auch wenn sie gering, arm, gebrechlich oder wunderlich wären.“


An alle Texte musste ich am 9.1.2012 wieder denken, als ich auf die Frage von Josef Wessels nach dem Sinn und den Zielen der UHUS versuchte zu antworten. Die UHUS bilden eine Gruppe von älteren Frauen und Männern, die gemeinsam andere Menschen und natürlich sich selbst erfreuen durch das Singen und Spielen von Liedern, die meistens eine lange Tradition haben. Bisher sind diejenigen, die uns einladen, auch ältere Menschen aus Begegnungsstätten, Verbänden wie VdK, Arbeiterwohlfahrt, Kirchengemeinden, der AG 60plus der SPD .etc.. Ich habe davon erzählt und tue es immer wieder, wenn ich unser Programm erläutere. Viele Lieder sprechen für sich: Die Gedanken sind frei, Brüder zur Sonne zur Freiheit, Die Moorsoldaten ,Kein schöner Land,Nun Freunde, lasst es mich einmal sagen, Sag mir, wo die Blumen sind, Glück auf, Glück auf! Der Steiger kommt, Heute hier, morgen dort.


Nach dem einleitenden Gespräch klingte sich Josef Wessels mit seinem Akkordeon ein und wird sangen gemeinsam die genannten und andere Lieder. Dier UHUS . die „Unter Hundertjährigen“ waren wieder stärker geworden. Und älter. Denn Josef Wessels wird, wie er uns sagte, bald 76.Und da hatten wir wohl ein bisschen das Gefühl, dass von uns („schwachen“) Alten für andere Schwache ein Menge Power, Kraft also und Stärke ausgeht.


Ich werde am 17.1. in Dülmen bei der Sitzung des Diakonieausschusses der Ev. Kirchengemeinde davon erzählen, wenn wir eine Veranstaltungsreihe zum Thema „Alt sein – Na und?!“ planen. Und wir werden uns auf die nächste Probe der UHUS am 24.1. bei Gerd Endemann, unserem Spitzengitarristen und Webmaster vorbereiten. Und da passt auch der Lehrtext für diesen Tag: Lasst uns aufeinander Acht haben und uns anreizen zur Liebe und zu guten Werken und nicht verlassen unsre Versammlungen, wie einige zu tun pflegen.

 

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