Meinungen & Artikel l 2014

 

27.11.2014 l Leserbrief von Reinhold Hemker in den WN

02.07.2014 l WTL bezuschusst Gesundheitsförderung in Ibbenbüren

21.05.2014 l Jubiläumstreffen 2014 - Abi-Klasse '64

05.03.2014 l Bitte über den Berg nach Westerkappeln gucken

04.03.2014 l Friedensdienst - Laura Berkemeier mehrere Monate in Simbabwen

26.02.2014 l Global denken – fair und solidarisch handeln

03.02.2014 l Klima freundlich und fair Einkaufen in Rheine-Johannes

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

 

27. November 2014 l Leserbrief von Reinhold Hemker in den WN

 

27. November 2014 l Leserbrief von Dr. Reinhold Hemker in den WN

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

 

2. Juli 2014 l WTL bezuschusst Pilotprojekt in Ibbenbüren für die

Gesundheitsförderung der Mitarbeiter

 

Am 1. Juli fiel im Ibbenbürener Rathaus der offizielle Startschuss für TRINX Firmenfit, der gemeinsamen Kampagne des Initiatoren-Kleeblatts Wasserversorgungsverband Tecklenburger Land (WTL), Wirtschaftsförderung der Stadt Ibbenbüren und Knappschaft in Kooperation mit dem Wasser für Menschen e.V.. Das Ziel von TRINX Firmenfit ist es, eine moderne betriebliche Gesundheitsförderung in Ibbenbüren voran zu bringen. Zahlreiche Vertreter von Unternehmen aus der Stadt fanden sich an der Alten Münsterstraße ein. Gebannt lauschten sie dem ARD Gesundheitsexperten Prof. Dr. Ingo Froböse und seinen Insider-Tipps zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Unter dem Titel „Fitness & Gesundheit – Geschenk oder harte Arbeit?“ zeigte Froböse, der am Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln lehrt, wie Unternehmen mit einfachen Mitteln die Gesundheit ihrer Mitarbeiter steigern können. Als Vertreter des Wasser für Menschen e.V. war auch ich vor Ort und habe einige anregende Diskussionen zu diesem wichtigen Thema geführt. Mehr

 

WTL bezuschusst Pilotprojekt in Ibbenbüren für die

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

 

21. Mai 2014 l Abi '64 - Waren wir wirklich so brav?

 

Waren wir wirklich so brav und reif? Wir werden beim Jubuläumstreffen darüber

reden müssen. Wer erkennt noch wen?!

 

Download >>> Gesamte Broschüre Abi '64

 

21.05.2014 l Jubiläumstreffen 2014 - Abi-Klasse '64

 

21.05.2014 l Jubiläumstreffen 2014 - Abi-Klasse '64

 

21.05.2014 l Jubiläumstreffen 2014 - Abi-Klasse '64

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

 

5. März 2014 l Bitte über den Berg nach Westerkappeln gucken

 

Bei allem Verständnis für die Hinweise, die die beiden Kreissprecher von „die Linke“ in ihrem Leserbrief zum Ausdruck bringen, mache ich darauf aufmerksam, dass die Aussage „Jedoch gegen die Eigensinnigkeit der Bürgermeister ist auch –die machtlos!“ (Gemeint ist die Bezirksregierung) so pauschal nicht stimmt. Ich habe im Rahmen meiner Bemühungen für kommunale Partnerschaften gemeinsam mit Rats-, Verwaltungs- und Schulvertretern in den letzten Monaten in Westerkappeln wieder erfahren können, wie gemeinsam mit der Gemeinde Lotte im Rahmen eines langjährig existierenden Zweckverbandes nun auch eine Gesamtschule in gemeinsamer Trägerschaft auf den Weg gebracht wurde. Auch Rat und Verwaltung in Emsdetten haben sich gemeinsam mit dem dortigen Bürgermeister auf der Grundlage eines einstimmigen Ratsbeschlusses bemüht, unter Einbeziehung des Daten- und Faktenmaterials der benachbarten Gemeinden eine Genehmigung für die Einrichtung einer Gesamtschule zu bekommen. Die Verständigungsversuche mit den Nachbargemeinden sind leider gescheitert.


An den Beratungsgesprächen auf Landesebene in dieser Sache konnte ich auf Einladung der Emsdettener SPD teilnehmen u.a auf dem Hintergrund meiner früheren Tätigkeit als Landtagsabgeordneter. Ich muss auch als langjährig Betroffener zurückweisen, dass ich als Sozialdemokrat daran beteiligt bin, dass „die SPD es selbst ist, die diese in der Tat skandalösen Verhältnisse zu verantworten hat.“ Meine politischen Freunde haben sich meistens gemeinsam mit mir und mehrmals auch parteiübergreifend dafür eingesetzt, dass es auch im Kreis Steinfurt zur Errichtung von Gesamtschulen kam und kommt. Ich weiß noch ganz genau, wie wir gemeinsam mit dem nicht nur von mir sehr geschätzten früheren Bürgermeister von Saerbeck Dr. Anton Gerdemann, das -Erfolgsmodell Maximilian-Kolbe-Gesamtschule auf den Weg gebracht und durchgesetzt haben. Das geschah übrigens in der Zeit, als ich als Mitglied des Landtages immer direkt beteiligt war. Ich kann auch die Entwicklung in Rheine nennen mit der erfolgreichen Errichtung der Euregio-Gesamtschule und auch Greven, wo leider vor Jahren die Errichtung in Zuge des Abstimmungsverfahrens nicht möglich werden konnte, nachdem eine rot-grüne Ratsmehrheit die Errichtung beschlossen hatte. Übrigens hat es auch in Ibbenbüren schon vor vielen Jahren erste Bemühungen in dieser Richtung gegeben mit Veranstaltungen unter Einbeziehung des Stufenkoordinators der Gesamtschule in Saerbeck Herbert Neise, der als Sozialdemokrat maßgeblich an der Errichtung der dortigen Gesamtschule beteiligt war.

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

 

4. März 2014 l Mit dem Konkreten Friedensdienst im Einsatz:
Laura Berkemeier mehrere Monate in Simbabwen

 

Im Rahmen verschiedener Entwicklungsprojekte wird Laura Berkemeier aus Greven ab Mitte März für mehrere Monate bei verschiedenen Partnerorganisationen, die Förderer im Kreis Steinfurt und an der Universität Münster haben, in Simbabwe zum Einsatzn kommen. Dazu gehören das Agrar- und Gartenbauprojekt der Zimbabwe Workcamp Association(ZWA) südlich der Hauptstadt Harare, das Künstlerzentrum in Chitungwiza und in Mashvingo die Missions- Internatsschule Bondolfi. Ihre Einsätze wurden vorbereitet und organisiert in Zusammenarbeit mit mir in meiner Funktionen als Leiter des Projektes Praxis der Entwicklungszusammenarbeit an der Universität Münster und Mit dem Konkreten Friedensdienst im EinsatzPräsident der Deutsch-Simbabwischen Gesellschaft(DSG).Für den Einsatz in Mashvingo geschah das gemeinsam mit dem Vizepräsidenten der DSG Christian Fleischer, der auch Vorsitzender der Partnergesellschaft Kernen/Mashvingo ist. Da L. Berkemeier bereits Erfahrungen und gute Kenntnisse im Bereich Medien- und Filmarbeit hat, wird sie für die Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit beider Gesellschaften auch Dokumentationen erstellen.


Ihre Arbeit in Simbabwe wird über das NRW-Programm Konkreter Friedensdienst gefördert.
Für die Unterstützung der Partnerprojekte sucht sie jetzt noch Förderer in Greven und im gesamten Kreis Steinfurt. Ein besonderes Anliegen sind dabei Spenden für die Zahlung von Schulgeld von Kindern aus armen Familien. Am kommenden Montag, 15.00 Uhr laden L. Berkemeier und ich alle Interessenten und Förderer zu einer Informationsveranstaltung über Simbabwe und die Einsatzmöglichkeiten insbesondere auch für Schüler und Studenten,die über den Konkreten Friedensdienst aktiv werden wollen, nach Greven-Reckenfeld in das Begegnungszentrum Reckenfelder Treff, Grevener Landstraße 17 ein.


Spenden für die Arbeit in Simbabwe können überwiesen werden an den Kirchenkreis Steinfurt/Coesfeld/Borken bei der Kreissparkasse Steinfurt, Kto.Nr.1172, BLZ 403 51066, Kennwort Simbabwe, Haushaltsstelle 30-510-03-210. Spendenbescheinigungen werden direkt zugestellt.

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

 

26. Februar 2014 l Global denken – fair und solidarisch handeln

 

Der Chor „Musiktheater Signale" entstand vor 40 Jahren im Rahmen kirchlicher Jugendarbeit. (Im Januar 1974 fand in dieser Kirche in Elte das erste Konzert des Chores statt – damals waren es die JOHNNY Singers aus Mesum). Der „Eine-Welt-Gedanke" war früh Schwerpunkte der musikalischen und politischen Arbeit.


Die 30 Sängerinnen und Sänger des Chores aus dem Kreis Steinfurt und Münster verfügen über ein breit gefächertes Musikrepertoire: afrikanische Lieder, Elemente von Pop und Rock, klassische Chormusik, Jazz und Blues. Die musikalische Leitung des Chores liegt jetzt in den Händen von Jeanet Bosch aus Enschede.


Der Verein Signale e.V. ist als gemeinnützig anerkannt. Er unterstützt Projekte, die Menschen in benachteiligten Regionen der Welt in die Lage versetzen, ihre Lebensbedingungen in selbstverwalteten und demokratisch strukturierten Prozessen nachhaltig zu verbessern.
Seit 9 Jahren erscheint der Kalender Jahres (t) räume von Barbara Feiden und Chris Tettke mit dessen Erlös die Arbeit eines Kinder – und Familienprojektes in Zabalaza / Südafrika unterstützt wird. Weitere Informationen: www.signale-ev.de

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

 

3. Februar 2014 l Klima freundlich und fair Einkaufen in Rheine-Johannes

 

Ich danke Heinz-Jakob Thyssen für sein besonderes, langjähriges Engagement und freue mich , dass ich gemeinsam mit meiner Frau Kerstin Mitglied der Johannes-Gemeinde Rheine sein kann.

 

Liebe Klima-Freunde,

 

vom Klima freundlichen und fairen Einkauf in Rheine-Johannes gibt es Neues zu berichten. Die Technischen Betriebe haben erstmalig den Förderpreis für die so genannten KlimaBausteine vergeben. Auf dem Dach der Radstation in Rheine errichteten die Technischen Betriebe Rheine AöR eine Solaranlage. Diese wurde durch 100% Ökosponsoring finanziert. Die hieraus erzielte wiederkehrende Einspeisevergütung wird für das Projekt KlimaBausteine zur sinnvollen Förderung von Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Rheine genutzt.

 

Unter dem Motto „Global denken, lokal handeln“ unterstützt die Leitstelle Klimaschutz innovative Ideen, die den Klimaschutz in Rheine vorantreiben die dem globalen Klimawandel entgegenwirken und der Förderung von Sozial- und Nachhaltigkeitsprojekten dienen.

 

Der Projektantrag der Johannes-Gemeinde "Klimafreundlich und fair einkaufen in Rheine Johannes, Erstellung eines Leitfaden zum klimafreundlichen und fairen Einkauf" erhält als erster Preisträger die beantragte Förderung von 800 €. Auch die weiteren Preisträger Förderverein FFS Kopernikus e. V. sowie Fair Trade Town Steuerungsgruppe - ASW Rheine werden für Projekte im Bereich des fairen Handels gefördert. Die Urkunden zu den Förderpreisen werden am 18. Februar überreicht.

 

Am 18. März, 19:00 Uhr wird zum Projekt eine Informationsveranstaltung mit Workshop gemeinsam mit der Christlichen Initiative Romero e. V. , Münster in der Johanneskirche durchgeführt.

 

Freundliche Grüße Heinz-Jakob Thyßen

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

 

 

zurück